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## Tour
### Beschreibung
tour.description = 17_Graefenberg_Dreieinigkeitskirche
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HTMLText_4B644D86_5386_A129_41BD_5DB894DC1294.html = Dreieinigkeitskirche,
Gräfenberg
mit Mauerresten des spätromanischen Kirchenbaus (13. Jhd.), Gedenkstätte für die Kriegstoten, heute zugleich ein Raum für Stille und Andacht.
mit der Jahreszahl 1725 und der Widmung „S(ancti)S(simae) TRINITATI SACRUM“ („der heiligsten Trinität geweiht“). Die fünf Wappen rund um das Medaillon gehören den Landpflegern der Freien Reichsstadt Nürnberg, das Wappen darunter dem Pfleger von Gräfenberg.
Sieben barocke Grabsteine und Epitaphe von Pflegern und Landpflegern an den Wänden des Chorraums.
vom ehemaligen Flügelaltar der Kreuzigung Jesu.
vom ehemaligen Flügelaltar mit Darstellung der Heiligen Familie, der Heimsuchung Mariae (Maria und Elisabeth)
Ins mittlere Fenster sind die Bildscheiben mit den Wappen der (Land)Pfleger aus dem 15. und 16. Jhd. aufgenommen. Die Buntglasfenster mit Petrus und Paulus stammen aus dem 19. Jhd.
der Pfleger der Stadt Gräfenberg, wie fast immer gegenüber der Kanzel und wie diese reich geschmückt.
geschaffen um 1700, in Kelchform mit sehr schöner Gliederung und feinem Pflanzendekor, ebenso die flache Abdeckung
geschaffen 1701; in der Mitte im durchscheinenden Licht das große Kruzifix zwischen gedrehten Säulen mit Weinlaub. Oben im Triumphbogen der Strahlenkranz mit dem Gottesnamen „Jahwe“. Die Strahlen brechen aus einem Wolken- und einem Lorbeerkranz hervor.
geschaffen um 1700, mit Fruchtgehängen am Aufgang und am geschwungenen Kanzelkorb; am Kanzeldeckel unten eine ovale Wolke als Zeichen der Gegenwart Gottes, oben ein Strahlenkranz mit den Worten „DEI AUDITE VERBA“ („Hört die Worte Gottes“).
Im Chorraum ist das spätgotische Kreuzrippengewölbe von 1462 mit den bemalten Schlusssteinen erhalten.