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## Tour
### Beschreibung
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HTMLText_4B644D86_5386_A129_41BD_5DB894DC1294.html = Markgrafenkirche,
Seibelsdorf
im Chorraum von J. N. Feeg (1755; von ihm auch der Stuck in allen Fensterlaibungen); im Zentrum das Dreieck mit dem Auge Gottes, besetzt mit Blüten, umgeben von Wolken, die wie Rosen aussehen.
im Stil des Klassizismus (datiert 1817), mit Palmetten am Fuß und neben/über den Engelköpfen; Im Schnittpunkt die Initialen JCD des Stifters J. C. Daig; auf der Rückseite: Kreuzbalken als blaue Wolken.
im Langhaus von G. Buzzi (1738) im Stil des Rokoko, mit Engeln, Vögeln, Füllhörnern, Vasen, Blumen und Muschelwerk (Rocaille); an den Seiten der brandenburgische Adler und die Initiale „F“ des Markgrafen Friedrich.
mit korinthischen Säulen, Engeln und Blumengebinden; die Zahl drei dieser Portale weist auf die Dreieinigkeit hin.
„Gott-Partikel“ von G. Mayer (2009/2010) im vorher unbemalten Deckenspiegel und den vier Kartuschen.
von J. G. Räntz (1762/63) im Stil des Rokoko; an der Seite zwei Allegorien mit brennendem und grünendem Herz; runder Kanzelkorb mit aufgezogenen blauen Vorhängen; auf dem Gesims: dekorative Blumenvasen und Engel mit Blumengirlanden; darüber goldenes Dreieck auf blauem Hintergrund, umgeben von Wolken und dem Strahlenkranz; bekrönt von einem Kruzifix.
um 1830 im klassizistischen Stil (Empire) in Form eines Kelchs, mit Inschrift (Markus 16,16) und Pinienzapfen; auf der Abdeckung eine Amphore, in der Antike eine Gefäß für edle Inhalte.