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## Tour
### Beschreibung
tour.description = 55_Weidenberg_St-Michael
### Titel
tour.name = 55_Weidenberg_St-Michael
## Skin
### Multiline Text
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### Tooltip
IconButton_0B149651_1CCA_0C15_41AC_E85116B1AAD0.toolTip = Menü verbergen
IconButton_0B162651_1CCA_0C15_419C_038B86110170.toolTip = Menü anzeigen
IconButton_0B164651_1CCA_0C15_41A3_1D27F36181D7.toolTip = Lage (über BayernAtlas)
IconButton_0B165651_1CCA_0C15_41A6_6435A12DB65E.toolTip = Infos im Bild anzeigen/verbergen
IconButton_0B166651_1CCA_0C15_419F_3463805CFA2F.toolTip = Funktionen erklären
IconButton_0B16B651_1CCA_0C15_418C_5C7939D76903.toolTip = Grundriss anzeigen / verbergen
IconButton_61BA408D_739C_C2E9_41A6_6303BC17FC03.toolTip = Kontakt aufnehmen
IconButton_6D566218_549E_E358_4170_1F5FA818F12A.toolTip = Fullscreen
## Media
### Titel
map_D6844FEE_95BC_B14A_41DB_6FC7FA8892CC.label = 55_GR
panorama_FE2C47CB_F09F_9A10_41C9_671B3CA17D5E.label = 55_Panorama_Weidenberg_21-11-04
photo_50FF687D_4814_A3D6_41CB_B10813B54634.label = 55_Weidenberg_Epitaph_Thumser(HP)
photo_52A36614_482B_AF55_41C9_D422EE8F00A6.label = 55_Weidenberg_Grabmale_Vorraum(HP)
photo_53461B53_486C_E5D3_41C0_A8449A6C5AC7.label = 55_Weidenberg_Vortragekreuz_links_hinten(HP)
photo_5D762486_486B_A332_41C3_379022C8BA2E.label = 55_Weidenberg_Altaraufbau(HP)
photo_5FF6158B_483B_ED32_41B4_1FBC6440E60F.label = 55_Weidenberg_Deckengemälde Detail offener Himmel (HP)
## Popup
### Body
htmlText_50973B98_4874_A55E_41C1_853414EBC7D7.html = um 1690; mit goldenem Korpus, Strahlenkranz und Engelsköpfen und auffallend buntem Blattwerk in Rot (Farbe des Blutes und der Liebe) und Grün (Farbe der Hoffnung und des Lebens).
„Abendmahl Christi“ von den Hofmalern W. E. Wunder (Vorlage) und F. Gout (Ausführung; um 1780) über dem Abendmahlstisch.
im Turmuntergeschoss für Wolf Adrian von Künßberg, einem Herren „auf Weidenberg“, der im 30-jährigen Krieg Oberst im schwedischen Regiment war (verstorben 1645);
und Elias Schnorr (verstorben 1738) mit Familienangehörigen; aus der Werkstatt des E. Räntz.
um 1750; mit Engelspaar an der Basis und drei Engeln an den Kreuzesenden; auf der Rückseite (die die Trauergemeinde beim Zug zum Friedhof sah): "Christus // der du bist mein // Leben mein Sterben // und mein // Gewinn“
Instrument des Orgelbauers Purucker (1725, mehrfach saniert), Prospekt von J. Ch. Möckel mit Initialen G(eorg) W(ilhelm) M(arkgraf) Z(u) B(randenburg).
„Taufe Christi“ von den Hofmalern W. E. Wunder (Vorlage) und F. Gout (Ausführung; um 1780); Johannes d. Täufer mit „Eherner Schlange“ als Symbol der Errettung durch das Kreuz Christi; viele v.a. weibliche Zuschauende, darunter im Hintergrund ein Indianer als Zeichen des Taufbefehls: „Geht hin in alle Welt“.
von E. und G. Räntz, bemalt von J. P. Langheinrich (1730), erweitert von J. G. Riedel (ab 1771); spätgotisches Kruzifix (um 1500, Rückseite 1641 bemalt) wurde im 19. Jhd. eingefügt und mit neugotischen Evangelistensymbolen versehen; zwischen den goldenen Figuren, Kapitellen und Ornamenten leuchten die sechs blauen Säulen hervor; Kanzel umgeben von ausladenden silbernen Vorhängen; auf dem Kanzeldeckel prächtiges Markgräfliches Wappen; das Kreuz im Triumphbogen flankiert von zwei großen Engeln, gekrönt vom Dreieck im Strahlenkranz; unten zwei lebensgroßen Allegorien mit Kreuz und Kelch bzw. Krone und Lorbeerkranz.
datiert 1735; mit großem, viereckig begrenztem Strahlenkranz, zwei Engelsköpfen an den waagrechten Balkenenden und einem Engel mit Kelch oben als Erinnerung an die Gethsemane-Szene: den Kelch des Leids trinken und sich in Gottes Willen fügen.
Frühbarockes Gemäldeepitaph des Pfarrers S. Thumser (verstorben 1622) mit Auferstehungsbild und latein. Bibelzitat Hiob 19,25 („Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.“); unten der Verstorbene mit Ehefrau und 13 Kindern betend am Kreuz (in Weiß die früh verstorbenen Kinder); weitere Pfarrersepitaphe (16.-19. Jhd.) an der Westwand.
„Geburt Christi“ von den Hofmalern W. E. Wunder (Vorlage) und F. Gout (Ausführung; um 1780); mit „Anbetung der Hirten“ vor hoch aufragender Hintergrundarchitektur; auf der Stufe: der nackte Hiob („Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“); am offenen Himmel: Dreieck mit Gottesnamen Jahwe in der Engelsglorie.